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Kinderlicht Wallersdorf bei Niederbayern TV

Kinderlicht Wallerdorf e.V.

Der offizielle Vereinsaccount

Kinderlicht Wallersdorf bei Niederbayern TV

Wallersdorf. Es war einiges los in der wohl schaurigsten Nacht des Jahres. Der Kinderlicht Wallersdorf e. V. hat eine kleine Halloween-Tour vorbereit und Kindern ermöglicht gemeinsam um die Häuser zu ziehen. Dabei sollten gezielt deren Eltern entlastet werden und den Kindern ein paar schöne Stunden geschenkt werden.

Ein besonderes Highlight für alle Beteiligten war dabei der Besuch von Radiomoderator Bernhard Fleischmann alias Fleischi, der zusammen mit Niederbayern TV an einer neuen Folge für „Fleischis kleiner Wanderzirkus“ arbeitete.

Die rund 15 Kinder durften dabei den Moderator schminken und verkleiden. Auch passende Spiele wurden gespielt. So versuchte Fleischi sich an dem beliebten Partyspiel Topfschlagen, bis er die Süßigkeiten fand. Und auch ein gemeinsamer Spruch musste erlernt werden, um möglichst viel Süßes zu erbeuten. „Wir haben leere Taschen und wollen was zum Naschen!“ hallte es durch den Raum, bis der Raubzug begann.

Als erste Station wurde das Rathaus in Wallersdorf angesteuert. Leise schlich man sich die Treppen hoch, bis zum Amtszimmer des Bürgermeisters, um mit großem Gebrüll die Botschaft zu übermitteln. Top vorbereitet überreichte Franz Aster (GEB) den Kindern zwei volle Schüsseln mit Süßigkeiten und nichts blieb über.

Bis zur nächsten offiziellen Station waren es ein paar Schritte, sodass man die am Weg liegenden Häuser nutzte und auch hier die Taschen füllte. An einem gruseligen Garten hielt man inne, kurz traute sich niemand zu klingeln, bis sich ein mutiger Junge fand. Da kam auch schon eine schaurige Hexe ums Eck, die sich über den Besuch der Kinder sehr freute. Auch von ihr wurde von den Kindern Süßes gefordert, auch wenn der Anblick der Hexe für die ein oder den anderen etwas gruslig und die Frage nach Bonbons zögerlich wirkte. Doch die Halloween-Hexe alias Ingrid Ast (Frauenliste) hatte einen Teller mit gruseligen Leckereien parat, bei dem sich jede/r bedienen konnte.

Weiter ging die Reise, von Haustür zu Haustür, Straße um Straße, bis die Taschen zum Platzen voll waren und die Kinder wohl bis zum nächsten Halloween vorsorgt waren – oder zumindest bis Dienstag.